Orientierung
Als System gut durchdacht setzt sie Signale.
Sie hilft uns die gewünschten Ziele ohne Umschweife zu erreichen.
Identität
Wenn wir uns dort, wo wir täglich ein- und ausgehen, leben und arbeiten,
gut zurechtfinden, fühlen wir uns wohl, sind mit uns »identisch«.
Auf ein Unternehmen, eine Institution übertragen, bedeutet dies Schaffung
einer Atmosphäre, die Sicherheit gibt, Vertrauen schafft, die Identifikation
fördert. Dazu gehört ein sorgfältig abgestimmtes Orientierungssystem.
Erfahrung
Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit Konzepten und Lösungen
für den visuellen Auftritt und die prägnante Kommunikation meiner Kunden:
von öffentlichen und wissenschaftlichen Institutionen über Hochschulen
bis hin zu kulturellen Projekten.
Mit diesem Angebot richte ich mich speziell
_an Bauherren, Architekten und Projektentwickler,
die einen Partner suchen für die Gestaltung visueller Orientierung im Raum,
_an Verantwortliche und Entscheider, die das Erscheinungsbild ihres Unternehmens,
ihren Markenauftritt aufbauen oder verändern möchten.
So kann eine Zusammenarbeit mit Ihnen als Architekt,
Bauherr, Fachplaner, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit
und/oder Marketing ablaufen:
Beratung
Vergleichbar mit den Leistungsphasen in der Honorarordnung
für Architekten und Ingenieure (HOAI) beginne ich bei einem
Projekt mit der Grundlagenermittlung und Situationsanalyse.
Diese umfaßt
_Ermittlung und Analyse der Bewegungsflüsse und Nutzung des
öffentlichen Raumes und der Gebäude durch die Nutzer und Besucher
_Ermittlung der Problemfelder
_Einschätzung des Gesamterscheinungsbildes
_Erfassung der gewünschten Zielsetzung mit Nutzer und Architekten
Hilfreich ist für die weitere Diskussion eine fotografische Dokumentation.
Aus der Grundlagenermittlung heraus erarbeite ich die Situationsanalyse:
ein Exposée, in der die Ergebnisse der Recherche in erste Vorschläge
zur weiteren Vorgehensweise münden.
Es geht dabei um die Fragen:
Wie kann das modifizierte oder neu ausgearbeitete Informationssystem
die tägliche Arbeit erleichtern und die Bedürfnisse von Nutzern
besser erfüllen?
Wie kann das Informationssystem Teil eines homogenen und prägnanten
Erscheinungsbildes der Institution werden und das Leitbild der
MitarbeiterInnen unterstützen?
Mit welchen Schritten sollte man beginnen?
Gestaltung
Nach Präsentation und Diskussion der Situationsanalyse verfügen
alle Beteiligten über eine ausreichende Grundlage,von der aus
über die weitere Vorgehensweise entschieden werden kann:
_Wo liegen Brennpunkte, die Problemfelder?
_Was und in welchem Umfang soll konkret entstehen?
_Gibt es einen Budgetrahmen? Werde ich als Gestalter weiter beauftragt?
Wenn ja, entwickle ich im Vorentwurf aus den bisher erzielten
Ergebnissen Gestaltungsvorschläge, die die Grundidee und ihre
Systematik veranschaulichen.
Als nächste Schritte folgen nach Präsentation, Abstimmung
und Entscheidung des Vorentwurfs die Konkretisierung mit
einer detaillierten Layoutphase, dem Entwurf und einer
Ausführungsplanung, die in die Erstellung eines Gesamtverzeichnisses
mündet. Das Gesamtverzeichnis dient dann als Grundlage für
das Leistungsverzeichnis für die technische Ausführung.
Im nächsten Schritt erstelle ich die notwendigen Reinzeichnungen
für die beauftragten Informationstechniker.
Ausführungsbetreuung
Zu guter Letzt begleite und betreue ich die technische Ausführung
und Montage der gestalteten Komponenten und kümmere mich zusammen
mit Architekten und Bauherren um die Abnahme des vollendeten Signaletikprojektes.
Für die Ausarbeitung und Realisation von Projekten stütze ich mich
auf ein erfahrenes Team von Kolleginnen und Kollegen im 1990
gegründeten Atelier luxsiebenzwoplus, mit dem wir alle Bereiche
der Unternehmenskommunikation und insbesondere die Konzeption
und Programmierung von Websites sowie Architektur- und
Porträtfotografie abdecken.